Firmen Geschichte

eine Geschichte von 25 Jahren fortschrittlicher Futtermittelproduktion Nachfolgend die ganze Geschichte von 'Start - Vision - Mission - Erfolg - der große Stolperstein - die Auferstehung'

Das Familienunternehmen Oomen in West-Brabant hat seine Wurzeln in der Zeit, als Kees Oomen (50) nach seinem Abschluss an der Landwirtschaftsschule 1995 bei De Landbouw Voorlichting (DLV-Rundvee) als Unternehmensinformationsbeauftragter zu arbeiten begann, und ihm wurde schnell klar dass sich die gesamte Futterinformation und Rationsberatung ausschließlich um die Interessen der Futtermittelindustrie drehte. Die Informationen zur Rationierung kamen von einem von der Futtermittelfirma (Knabbereien) vorprogrammierten PC und wurden dann über ihre (Verkaufs-)Informationen mit ihrem Brocken oder Soja ergänzt. Und in Absprache mit der gesamten Kette von '(Rabo)bank - Futterfabrik - NRS - Milchfabrik und Zuchtsektor' wurde der (Milch-)Bauer angewiesen, das Beste aus seinem (Milch-)Rind herauszuholen (um es zu 'quetschen'). ). Milchkontrollrankings als eine Art Wettbewerbselement oder Publikumswertung, die über dem Kopf des Milchbauern hängen, als Leistungsmotivation. Und schon in der Landwirtschaftsschule wird lieber mit den Lernmaterialien und Vorträgen unterrichtet, die von derselben Kette gesponsert werden. Aber um wessen willen? Hohe Erträge pro Kuh bei hohen Kosten. Also maximale Umsätze und Margen für die oben genannte Kette. Und was bleibt dem Bauer selbst übrig? Sehr wenig und immer weniger. Und so immer mehr Kühe pro (Familien-)Betrieb... und in der Folge Probleme mit (Gülle-)Gesetzgebung und psychischem Druck. Denn all der Import von Mineralien durch den Import von Millionen Tonnen Rohstoffen (Soja, Getreide, ect) pro Jahr für die Brocken ... die über denselben Viehzüchter auf SEIN Land zurückgebracht werden müssen. Oder... teure Gülleentsorgung. Dadurch werden dem Viehhalter immer mehr Regeln auferlegt. Eine Negativspirale, in die (Milch-)Bauern verwickelt sind. Und nur wenige sehen das. Natürlich weiß Kees Oomen, dass dies von Mansholt nach dem Zweiten Weltkrieg angestiftet wurde. Nahrung und Wohlstand in den Niederlanden schnell wiederzuerlangen. Aber diese Zeit ist längst vorbei. Und jetzt sind die (Milch-)Bauern einfach zu einem Dreh- und Angelpunkt (oder Spielball) all jener Megaunternehmen und Banken geworden, die den Bauern als SCHWUNGRAD BENÖTIGEN, um ihre eigenen Geschäfte und Interessen am Laufen zu halten. Und der Bauer ist der Chef der Jüt, mit einem geringen Einkommen, und das ist eine enorme Verschwendung des schönen Bauernberufs! Was Kees auch sehr gefällt und genau DAS will Kees im Bereich der Futtergewinnung und Rationierung durchbrechen. Weil es für (Milch-)Bauern so viel anders und besser geht. Wenn sie es wagten, „eingeprägte“ Gewohnheiten loszulassen. Und wagen Sie es, sich von der Meinung zu lösen, die von der oben genannten Kette und Industrie diktiert wird. Aber um für Ihre eigenen Ausgleichsinteressen zu gehen. Kein konventioneller oder Bio-Bauer... sondern ein BALANCE FARMER.

Bei heftigem Gegenwind die Herausforderung annehmen, angepackt werden – hinfallen und wieder aufstehen

Kees war nicht in der Lage, mit den Rationierungsprogrammen beim DLV zu arbeiten. Denn er selbst geht der Kuh immer auf den Grund. Eine Kuh ist ein Wiederkäuer und sollte daher als solcher gefüttert werden. Mit mehr als genug Pansenenergie, die die Pansenbakterien und Pansenpapillen ernährt, um die Zellwände des Raufutters abzubauen und mikrobielles Protein zu produzieren. Und diese dann für die Milchproduktion einbeziehen zu können. Und gutes Wiederkäuen puffert den Pansen und fügt dem Fermentationsprozess im Pansen Enzyme hinzu. Damit die Kuh den Futterwert des Raufutters für die (Milch-)Produktion optimal nutzen kann. Dazu kommt ein begrenzter Anteil an resistenter Energie und Eiweiß, das auf Labmagen- und Darmebene zur Erhaltung der eigenen Kondition und Laktosebildung für den Literdruck verwendet wird. Und dann braucht eine Milchkuh: Gras – Mais – instabile Energiequelle – Ansporn – kleine Ergänzung mit echtem Pflanzeneiweiß und einem kleinen Anteil an nachhaltiger Energie. Und dann kann eine Kuh optimal produzieren und bleibt selbst gesund und fruchtbar. Die weitere Überlastung des (Milch-)Kühes mit resistentem Protein und Energie füttert die Kuh wie ein Schwein, was zwar zu einer höheren Produktion führt, aber die Kehrseite der Medaille sind (zu) hohe Futterkosten und hohe Tierarztkosten, höhere KI-Kosten und eine höhere Sterblichkeitsrate (und damit mehr Jungvieh, mehr Kosten und Gülle). Hallo Liter - Tagesbilanz! Und in diesem Wissen lautet die Aussage von Kees Oomen: "Gras - Mais - Weizen - MKS und Ackerbohnen und/oder Standarderbsen = alles, was eine Milchkuh braucht, um eine optimale Milchleistung zu niedrigen Kosten und bei guter Gesundheit und daher lange zu produzieren Weil eine Milchkuh am rentabelsten ist, wenn sie eine hohe Lebensleistung hat! Das ist viel wichtiger als eine RE, DVE, BSK oder jede andere "erfundene" Zahl. Und ein Milchviehhalter kann all diese Futtermittel selbst oder in Zusammenarbeit mit Then anbauen Der Ackerbauer kann dieses Futter direkt an den Milchbauern verkaufen (ohne Verlust an den Zwischenhändler) und der Bauer kann einen benötigten Teil der Gülle direkt zum wachsenden Ackerbauern transportieren. Dies ist besser für den gesamten Primärsektor. bizarre Sojaproduktion wird Stoppen Sie, und die niederländische Viehzucht wird einem Stück Kreislauflandwirtschaft entsprechen, das Kees vor 25 Jahren begonnen hat!

Der Erfolg und dann der Stolperstein: angegangene (zu) gute Ergebnisse

Kees Oomen begann mit der Zubereitung von Rationen nach seinem Rezept (Gras – Mais – Weizen – MKS – Biertreber – Grassamenheu und ein kleiner Sojazusatz, da Ackerbohnen noch nicht verfügbar waren). Und dann auf Grund der Flachfütterung / alles gemischt am Fressgitter. Mit möglichst wenig Krokettenzufütterung... zu keinem Krokettenfutter mehr. Und es war sehr erfolgreich. Die Milchkühe geben zwar nicht immer Spitzenleistung, waren aber im Durchschnitt über die Laktation mindestens auf dem gleichen Niveau! Und ... die Protein- und Fettwerte waren viel besser, mit einer niedrigen Urea-Zahl. Und auch der allgemeine Gesundheitszustand und die Fruchtbarkeit der Paare verbesserten sich. All dies, indem mehr Energie und Reize aus dem Pansen gefüttert werden und ein Maximum an Raufutter verwendet wird. Die Aufnahme von Silage und Silomais stieg um mindestens 2 bis 3 kg Trockenmasse pro Kuh und Tag. Also mehr Milch aus Raufutter. Und stark sinkende Kraftfutterkosten und gesünderes Vieh. Also eine höhere Bilanz für den Milchbauern. Aber das System wurde nicht von allen in den tief verwurzelten Meinungen und Gewohnheiten innerhalb des DLV geschätzt, der recht gute Beziehungen zu vielen Mischfutterunternehmen und den Banken hatte. Welche sind produktions- und verkaufsgetrieben. Wenn man sich nur BSK und Milchkontrolllisten anschaut, macht das "Branchenblindheit". In der Zwischenzeit war Kees bereits 1999 - 2000 mit dem Anbau (Aufsicht) von MKS (MaisKolvenSchroot), seiner Vermittlung, der Vermittlung der Ernte über/durch die Lohnfirma R. de Regt (Etten-Leur) und der Rationierung damit beschäftigt. MKS hat schon viele Brocken ersetzt. Das passte aber nicht zu den Rationsprogrammen und Denkweisen des DLV, weshalb Kees sich 2001 nach fast 6 Dienstjahren von DLV Cattle verabschiedete. Und gründete mit einem Praktikanten und ehemaligen Kollegen (Rens Kuijten) das Unternehmen FarmsBest Holland Int. vof in Sterksel und Etten-Leur. Und zusammen mit diesem Kollegen nahm Kees die Herausforderung an, bessere Kraftfutter anzubauen und zu erforschen, und so wurde 2004 in Zusammenarbeit mit Marcel van Doorne von Cebeco Zaden ein großes Versuchsfeld von bis zu 6,5 Hektar bei Kees zu Hause angelegt. Wo wir unter anderem (Misch-)Ernte hatten: Ackerbohnen, Ackerbohnen-Weizen, Lupinen, Raps, Erbsen-Gerste, Sonnenblumen-Mais und Quinoa. Hunderte von Branchenvertretern besuchten die „Feldtage“ auf diesen Testfeldern. Es wurden auch Exkursionen von landwirtschaftlichen Schulen in den Niederlanden und Flandern erhalten. Exkursionen und Studienklubs gingen auch zu unseren Kundenviehhaltern, wo wir Ernten hatten, wie z. B. bei Fam. Buijs in Etten-Leur und bei der Familie Kuijten in Sterksel. Wo wir auch die Rationen mit verschiedenen Kulturen getestet und die Rationen ständig überwacht haben. BAKERMAT, von 2000 bis 2004 die Kinderstube vieler aktueller (Eiweiß-)Pflanzen! Wir wurden als FarmsBest Holland Int. die Wiege des Kraftfutters und der damit verbundenen Rationierung. Wir sind unter anderem die Pioniere und Erfinder der Mischkulturen: "Erbsen-Gerste", "Ackerbohnen-Weizen" und "Erbsengras". Die folgenden einzigartigen Produkte sind ebenfalls eine Erfindung von Kees Oomen: WheatBostel, MaïsMix und MaïsKernPulp., auf dem Kees eine Ration auf der Grundlage von „Kuh-Futter-Mist-Signalen“ bewertet und rationalisiert, ist einzigartig. 2006 trennten sich die Wege von Kees und seinem Partner. Und Kees macht unter dem Namen AgriLogica weiter. Und aufgrund der manchmal schwierigen Zusammenarbeit mit einer Reihe von Auftragnehmern aus der Region (aufgrund von oft Missverständnissen und heiklen Angelegenheiten wie gegenseitiger Gunst und Neid zwischen Auftragnehmern) beschließt Kees, das Unternehmen selbst stärker zu mechanisieren, was damals ein guter Plan schien um eine Menge Nörgelei loszuwerden. aber im Nachhinein war nicht so klug. Im Nachhinein hätte Kees einfach zu 100 % mit dem Lohnunternehmen R. de Regt weiterarbeiten sollen. Mit denen es eine gute Zusammenarbeit gab und Kees von klein auf bis 2011 ein Leben lang „zu Hause“ war. Aber ja, das ist jetzt „dem Stier in den Arsch geschaut“. Deshalb begannen wir damals damit, den Anbau und die Lohnarbeiten stärker mechanisiert selbst durchzuführen, mit dem Fokus auf Anbau – Ernte – Lagerung und Rationierung der idealen Kraftfutter. Dazu Futterfutter. AgriLogica war einerseits ein Ackerbaubetrieb, der in seiner Blütezeit mehr als 600 Hektar Anbaufläche auf gepachteten Flächen in West-Brabant, Zeeland, Hoekse Waard, West-Gelderland und 2010-2011 auch in Deutschland (Nordrhein-Westfalen) hatte , Hunderte von Hektar unter Anbauvertrag, was die Landwirte selbst getan haben. Und darüber hinaus die Anleitung und Pflege der Kulturen und Ernten bei den Viehhaltern, die den Anbau selbst durchgeführt haben. Andererseits war AgriLogica das spezialisierte Beratungsunternehmen für (Milch-)Landwirte. Und um die Rationen perfekter zu machen, begann das Unternehmen mit den Produkten, die Kees nahe standen, ab 2006 auch mit der Lieferung eigener Futtermischungen, die sehr erfolgreich waren: TarweBostel, MaisMix und MaïskernPulp. Alles auf Basis von Ernteprodukten direkt aus dem Ackerbau oder eigenem Anbau. Biergetreide oder gepresster Trester war der ideale schmackhafte und gesunde Konservierungsstoff. Damit waren Kees Oomen und seine Mitarbeiter sehr erfolgreich und bis einschließlich 2010 beschäftigt. So sehr, dass die Firma BEUKER mit AgriLogica kooperieren wollte. Und BEUKER begann auch mit dem Verkauf dieser Futtermischungen an seine Kunden in den Niederlanden und Flandern. Und die Zijderlaan-Lkw holten ihre Produkte im Auftrag von Beuker bei AgriLogica ab. Achillesferse, der Stolperstein, der zu einem schweren Sturz führte: Seit 2005 haben Oomen & Kuijten ein Kooperationssystem zwischen dem Ackerbausektor und dem (Milch-)Viehsektor mit diesem Futter- und Rationssystem verknüpft. Der eine baut (Kraft-) Futtermittel an und der andere verwendet zu diesem Zweck Gülle. Kurzum: ein Closed-Loop-System (schon 2005!). Von 2005 bis 2009 nahmen daran immer mehr Ackerbauern und (Milch-)Bauern teil. Im Jahr 2009 waren dies bereits 94 Viehzüchter und nicht weniger als 63 Ackerbauern, verteilt über Westbrabant, Südholland, Zeeland, Hoekse Waard und sogar in Westdeutschland. Und das merkte auch der Getreidehandel ... und das bemerkte auch ein anderer Sektor: die Schweinehaltung. Und das war im Nachhinein keine sehr gute Idee, dieses System auch für die Schweinehaltung einzusetzen. Denn dieses ging dann über den Mischfutterlieferanten des Schweinehalters, der dann Körnermais und/oder Weizen erhielt. Um eine sehr komplizierte und lange Geschichte kurz zusammenzufassen: In den Augen von Kees/AgriLogica wurden hervorragende „Dreiecksvereinbarungen“ zwischen „Schweinehalter – Mischfutterlieferant und AgriLogica“ geschlossen. Aber als das Wetter und die Auswirkungen der amerikanischen Finanzkrise (die 2008 begann und 2010 auch Europa traf) den Getreidemarkt im Jahr 2011 in den Griff bekamen ... und die getroffenen Vereinbarungen nicht zu halten waren ... das Dreieck auseinander ... und AgriLogca (und damit Kees) wurde der Leiter von jut. Gleichzeitig versuchten einige Schweinezüchter aus der entstandenen Situation Profit zu schlagen, indem sie gedroschenen Weizen nicht bezahlten (AgriLogica würde sowieso sterben... war die Aussage) und im Namen von AgriLogica sogar Weizen verkauften Hafen ohne Genehmigung van Sas van Gent beladen um zu Hause im Silo zu entladen... (also einfaches Stehlen). Und so wurde ein selbsttragender Zerstörungsprozess in Gang gesetzt … ein schlechter Film, der in einem Monat spielt. Und in dieser Malaise konnten wir nicht einmal unseren eigenen Weizen trocken an die Mischfutterhersteller liefern lassen, weil es 2011 wie im Sommer 2021 ununterbrochen geregnet hat. Und jede Menge zusätzliche Trocknungskosten waren die Folge. Dieses Problem gemeinsam zu lösen ... dafür gab es keine Ohren. Und der Weizenhandel kam zum Erliegen. Parallel zu dieser Misere der Vergangenheit konnte wegen der nassen Felder zu wenig Gülle für den Ackerbau verwendet werden. Trotz der zusätzlich gekauften Terra-Gators. Deshalb hat sich Kees einen neuen Plan ausgedacht: Die Gülle 1:1 mit Siebsand aus der Kompostierung und Pilzmist mischen. Es war damals kostenlos und unbegrenzt. Und Kees nannte es HUMEST. Und Kees ging zur Genehmigung zum LNV-Ministerium in Assen. Und HUMEST wurde offiziell als FESTGÜLLE zugelassen. Und die großen Vorteile davon waren, dass es länger gelagert werden konnte (bis das Wetter auf den Feldern trocken genug war). Und dieser Festmist könnte im Winter auf Frost gestreut werden. Auch in Westdeutschland lief ein Zulassungsverfahren. Dass nach 4-wöchiger Kompostierung des HuMest dieser Mist frei exportierbar an Ackerbauern in Deutschland war. Wo HuMest sehr gefragt war. Und auch dafür bezahlt. Und deshalb wollte Kees mit einem HuMest-Produktionsstandort in Nord-Limburg starten. All dies erklärte Kees den Schweinezüchtern noch einmal im Oktober 2011 bei zwei Treffen in einem Café. Aber... sie haben es nicht geglaubt. Und das Vertrauen aufgegeben. Angetrieben von auch falschem Klatsch aus dem Sektor eifersüchtiger, neidischer und auch wettbewerbsfähiger Menschen und Unternehmen. Aus unserer eigenen Heimatregion und in Nord-Limburg. Die damit die gute und schöne Arbeit von AgriLogica zerstört haben. Trotz aller guten Absichten von Kees. Und Kees hatte keine andere Wahl, als das Unternehmen zu stoppen, um seine eigene Familie und seine Mitarbeiter zu schützen. Das war also keineswegs eine freie Wahl. Kees' gesamtes Lebenswerk ging dadurch verloren. Und Kees war und ist am Boden zerstört, dass viele andere Opfer davon wurden, die ebenfalls Opfer wurden.Und dann gab es auch über die „sozialen“ Medien ein regelrechtes ‚Karktermoord‘ auf Kees. Was völlig am Ziel vorbei ging. Kees hatte und hat nichts als die besten Absichten für die Branche. Und für alle Beteiligten. Niemand wurde absichtlich verletzt, nichts wurde zurückgedrängt. Kees blieb 2011 nichts von allem, was er aufgebaut hatte. Alles, was ihm blieb, war, seine Mitarbeiter und seine Familie zu schützen. Und das wurde von den Medien und Menschen völlig falsch interpretiert. Nicht zu wissen, was wirklich passiert war. Auf einen Schlag wurde alles, was Kees Gutes für die (Vieh-)Branche gebracht hatte, von falscher Berichterstattung, falschem Klatsch und saftigen Geschichten umgehauen. Und damit blieb eine innovative Kraft stehen, gerade für diesen Sektor. Eine riesige Schande und nur wenige, die die richtige Geschichte hören wollten. Die meisten beteiligten sich an dem Rufmord mit der großen Gruppe. Aber im Nachhinein wissen wir alle, wie es hätte sein sollen. Und wissen auch, was wir heute sicher wissen: Die Schweinehaltung war die Achillesferse. Shoemaker bleib bei deiner Lektüre: de rundveehouderij.Eigene Fehler: Obwohl Kees mit seiner Arbeit als AgriLogica nichts als Gutes im Sinn hatte, ist ihm sicherlich auch bewusst, was er damals selbst falsch gemacht hat. Und gibt dies offen zu und hat sich in der Vergangenheit im Zeitraum 2011 - 2012 vielfach aufrichtig dafür entschuldigt. Kees: „Mein größter Fehler ist, dass ich zu viel auf meine Gabel genommen habe.“ Und ich ließ mich von der Mischfutterindustrie und den Schweinehaltern mitreißen, die immer mehr Futtermittel-Verkaufsverträge abschließen wollten. Man sollte bedenken, dass diese Futtermittelindustrie unbedingt mit Kees zusammenarbeiten wollte, gerade weil Kees im Zeitraum 2005 - 2010 mit seinem Futter-Gülle-System so erfolgreich war! Und diese Branche prüft schon im Vorfeld, ob die Unternehmen von Kees finanziell gesund sind und ob man Kees als Partner vertrauen kann. Sonst hätten sich diese großen Konzernmächte 2011 nicht mit Kees zusammengetan. Und dann kann niemand mit trockenem Auge sagen, dass Kees sich in 9 Monaten plötzlich in der Herangehensweise geändert hat - gute Absichten und Charakter, damit er das Geschäft bewusst abfüllt! Trotz der Tatsache, dass später gesagt wurde, Kees habe sich auf Dinge geeinigt, die nicht möglich waren ... es war tatsächlich möglich. Aber Kees hatte den extremen Anstieg des Weizenpreises und das extrem nasse Wetter nicht berücksichtigt. Was alles so kompliziert und schwierig machte, dass Kees mit seinem kleinen fleißigen Team von Mitarbeitern nicht mehr normal arbeiten konnte. Und Kees verlor den Überblick. Der Druck wurde (zu) hoch, was zu schlaflosen Nächten und Überanstrengung führte, und trotz des guten Willens und der Möglichkeiten, die Kees bei HuMest und bei Getreidehändlern in Zeeuws Vlaanderen und Deutschland gefunden hatte, war es immer noch zu schwierig. Und das Vertrauen reiste zu Pferde... Und auch die „Dreiecks“-Verträge hätten von einem Anwalt und anderen von Kees geprüft werden sollen, Kees hatte sie selbst gemacht, waren aber bei extremen Preisen nicht ausreichend mit Klauseln und Vereinbarungen versehen Marktschwankungen und/oder unvorhergesehene Wetterbedingungen und damit Lieferschwierigkeiten. Kees hatte all das nicht in diese Verträge aufgenommen, was er sicherlich hätte tun sollen. Auch das war ein großer Fehler, den Kees nun im Nachhinein einsieht. Er hätte diese Verträge nicht alleine machen sollen oder selbst. Mein Fehler war: zu viel zu gut machen wollen. Organisieren Sie alles selbst. Und dann aufgrund unvorhergesehener Umstände stecken bleiben. Aber ich wollte niemals jemandem schaden. Es war immer in bester Absicht! Auch jetzt noch !Aber : AgriLogica hat vielleicht im November 2011 aufgehört. Aber Kees Oomens Ideen und (Kraft-) Futtermittelanbau und Rationssystem sind immer noch sehr lebendig! Und sehr, sehr aktuell. Das Lustige ist, dass jetzt Mischfutterfirmen wie ForFarmers und AgriFirm anfangen, über den Anbau von Ackerbohnen und Co. zu reden, als wäre das etwas ganz Neues. Wie das funktioniert und erfolgreich eingesetzt werden kann, wissen wir schon lange. Wir haben es bereits getan und wir wissen, dass viel mehr möglich ist, als diese Unternehmen zu wissen glauben. Auf Brocken kann jeder Milchviehhalter verzichten! Jeder Milchviehhalter kann eine höhere Bilanz erreichen! Der Weg nach 2011 zum heutigen „Oomen Dairy Engineering“: Nach der Beendigung von AgriLogica begann Kees 2012 bei KLM-Martinair Cargo als Vertriebsleiter für landwirtschaftliche Mechanisierung und Teile, die gingen mit dem Flugzeug. Dies führte zu Kontakten mit verschiedenen landwirtschaftlichen Mechanisierungsherstellern in den Niederlanden und Deutschland. Und von dieser Arbeit startete Kees im Zeitraum 2013 - 2015 als Agraringenieur für AGCO (Fendt), Schuitemaker, Lemken, Krone, Fliegl und John Deere. Für verschiedene Agrarprojekte in Südosteuropa, Russland, dem Nahen Osten und Afrika. Und die landwirtschaftlichen Erfahrungen und Kenntnisse kamen wieder in den Vordergrund. Für viele verschiedene landwirtschaftliche Projekte wird Kees aufgrund seines Wissens über Landwirtschaft, Viehzucht und gleichzeitig seiner Erfahrung und seines Wissens über landwirtschaftliche Mechanisierung in einem lokalen Team eingesetzt. Und so wurde Kees zu einer Art „Ölmann" für verschiedene landwirtschaftliche Projekte. Aus dieser Arbeit heraus gründete Kees in Zusammenarbeit mit diesen Marken „the Mechan-Connect Group BV". Dieses Unternehmen besteht nun seit 6 Jahren im Jahr 2021 und hat nun 3 Niederlassungen an verschiedenen Standorten: - MC AgroTech - Oomen Dairy Engineering - CTR T-Führerschein CTR T-Führerschein Durch eine gute Zusammenarbeit mit John Deere in Mannheim und durch Durch die Zusammenarbeit und Freundschaft mit Jan de Winkel (John Deere-Händler im Osten der Niederlande) gründete Kees 2015 auch die CTR T-Driver's License. Auf Anfrage des CBR und des Verkehrsministeriums war Kees bereits 2013 im Namen von John Deere dem technischen Komitee für die Entwicklung des T-Führerscheins in den Niederlanden beigetreten. Seit 2015 hat Kees aus dieser Arbeit den CTR T-Führerschein entwickelt und begonnen, das T-Training von Goor anzubieten. Zusammen mit seinem Praktikanten (BBL) Mitarbeiter Ruud Hoeijmakers. Und dann auch zusammen mit BBL-Mitglied Rik Harenberg in Baak im Achterhoek. Und seit 2018 auch mit Mark Harenberg und seit 2020 auch von zu Hause in Etten-Leur / Rijsbergen. (siehe Webseite CTR T-Führerschein) Die Futterernte und -rationierung ist nie wirklich zum Stillstand gekommen: Und mit Mechan-Connect und jetzt Oomen Dairy Engineering hat Kees viele (Milch-) Rinderfarmen in Europa, Russland, dem Nahen Osten und geführt Afrika in den letzten 6 Jahren für Futterproduktion und Rationierung. Für verschiedene Projekte, aber auch für die Milchbauern selbst. MKS, Ackerbohnen (Weizen), Erbsen-Gerste und Gras-Klee werden auf vielen Hektar in Osteuropa, Russland und Afrika angebaut. Aber im vergangenen Zeitraum von 2012 bis 2021 hat Kees auch noch die Futtergewinnung (und Kraftfutter) und die Rationierung bei zehn (Milch-) Landwirten in den Niederlanden und Flandern überwacht. Nachwuchs im Job: Jetzt sind auch die Söhne von Kees, Kevin Oomen (20) und Rick Oomen (19), aufstrebende Profis. Beide haben eine Ausbildung zum Agrarmechaniker absolviert und arbeiten auch darin. Aber die Pa auch bei der Arbeit für Oomen Dairy Engineering helfen, zusätzlich zu ihrer geliebten Arbeit bei LMB Oomen in Sprundel, Ploeger in Roosendaal und bei Basrijs. Und bekommen auch viel Wissen von ihrem Vater über Futterernte und Rationierung.Außerdem gibt es ein nettes Team von jungen Kollegen, die von Kees, basierend auf früheren Praktika, ausgebildet wurden. Aus denen insbesondere Rik Harenberg (21) und Mark Harenberg (18) als feste Mitarbeiter hervorgingen. Rik Harenberg führt das Unternehmen im Achterhoek nun selbstständig. Außerdem haben wir ein nettes Team von Gelegenheitsarbeitern (im Alter von 16 bis 62), die uns bei unserer Arbeit in den Niederlanden und Flandern unterstützen. Aber auch in unseren Projekten in anderen Teilen der Welt.“ Und so hat Kees nach dem Ende von AgriLogica wieder zugelegt und steht immer noch fest zu seiner Vision. Und hat in den letzten 10 Jahren viel aufgebaut und national und international ein schlagkräftiges Team drumherum. Mit vielen guten Partnerschaften im Ausland, darunter John Deere, Lemken, Krone und Fliegl. Und Kees ist offen für alle, die sein enormes Wissen und seine Erfahrung im Bereich der (Kraft-) Futtermittelgewinnung und -rationierung einsetzen möchten. Und die junge Generation kann auch die nötige Technik liefern.Kees ist auch immer für Menschen in oder außerhalb der Landwirtschaft da, die selbst (aus welchen Gründen auch immer) im Geschäft stecken bleiben. Um seine Erfahrungen zu teilen und vielleicht diesen Menschen zu helfen. Und wir haben jetzt unser 'COMEBACK' in den Niederlanden und Flandern am Anfang und vor allem gestartet: DER BODEN !

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